Dienstag war ich schreibfaul. Mittwoch hatte ich nur ein kurzes Telefonat zu erledigen, dann habe ich mich (1) an die Ordnung meiner Notizen zu (a) der Erörterung, (b) Lesekompetenz (die zum Teil auch in meinem Buch zum Kompetenzaufbau erscheinen soll) und (c) zur Stationenarbeit gemacht.
Buch zum Kompetenzaufbau
Ja, ich wollte eigentlich mein Buch zum Kompetenzaufbau längst veröffentlicht haben. 30.000 Wörter sind geschrieben und es fehlt nur noch der Anhang. Selbst die Grafiken habe ich schon eingebunden. Aber gerade bei den Bereichen, bei denen ich mich hervorragend auskenne, und dazu gehört nunmal die Lesekompetenz, bin ich auch höchstpenibel. Ein Effekt war, dass ich den Homo Faber noch einmal auf allen Ebenen, wenn auch nicht wirklich systematisch, durchkommentiert habe. (Siehe zum Beispiel hier.)
Zudem ist dieses geplante Buch ja nur einer von zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit den kognitiven Aspekten des Kompetenzaufbaus und die sind nun recht einfach zu erklären. Der zweite Teil dagegen befasst sich mit den emotional-volitiven Aspekten und dort werde ich mich nochmal intensiv mit der Fachliteratur und natürlich philosophischen Büchern auseinandersetzen müssen. Ich empfinde diesen Bereich als weitläufig und voller Missverständnisse, Unsachlichkeiten und Selbstbeweihräucherungen. Und gegen solche Mythen, die ja vor allem Mythen durch ihren Dogmatismus sind, schreibe ich natürlich auch an (man vergleiche nur die typische Trainerliteratur zur emotionalen Kompetenz mit den bisherigen Ergebnissen der Emotionspsychologie).
Buch zur Stationenarbeit
Meine Lust pendelte aber heute eindeutig zum Stationenunterricht. Ich habe gestern abend meine Mindmap dazu noch erweitert, habe mir Notizen gemacht, wie ich diese Unterrichtsform in eine Praxis umsetze, die selbst den Stationenunterricht nutzt und habe auch all meine alten Ideen, um Spiele und Übungen herzustellen, aus meinem Zettelkasten hervorgekramt. Mit dieser Mindmap auf meinem Schreibtisch, meinem Zettelkasten auf dem einen Monitor und meinem Dokument auf dem anderen Monitor habe ich dann eineinhalb Stunden gesprochen, mit dem Ergebnis, dass ich 4.500 Wörter eindiktiert hatte. Da sich bei mir im letzten Jahr alles zum Lernpsychologie und Methodik gedreht hat, macht mein Spracherkennungsprogramm nur noch wenige und leicht zu korrigierende Fehler.
Übrigens hatte ich am Montag gemeint, dass mein Buchlein dazu recht dünn wird. Leichtsinnig war das; denn nachdem ich mir aufgeschrieben habe, welche Arbeitsformen ich vorstellen möchte, nachdem ich dann doch einiges zu der Psychologie geschrieben habe, die für den Stationenunterricht wichtig ist, nachdem ich mich auch entschlossen habe, hier meine kleinen Tricks beim Erstellen einer Station (also eigentlich eine handwerkliche Tätigkeit, ein Basteln), nachdem ich also mein Wissen zum Stationenunterricht zusammengetragen habe, wird das Buch eher umfangreich. Und - im Unterschied zu meinem Buch zum Kompetenzaufbau - sehr ausführlich praktisch. Dafür werde ich bei der Einführung der Begriffe kürzen und mich nur auf die notwendigsten beschränken.
Buch zum Kompetenzaufbau
Ja, ich wollte eigentlich mein Buch zum Kompetenzaufbau längst veröffentlicht haben. 30.000 Wörter sind geschrieben und es fehlt nur noch der Anhang. Selbst die Grafiken habe ich schon eingebunden. Aber gerade bei den Bereichen, bei denen ich mich hervorragend auskenne, und dazu gehört nunmal die Lesekompetenz, bin ich auch höchstpenibel. Ein Effekt war, dass ich den Homo Faber noch einmal auf allen Ebenen, wenn auch nicht wirklich systematisch, durchkommentiert habe. (Siehe zum Beispiel hier.)
Zudem ist dieses geplante Buch ja nur einer von zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit den kognitiven Aspekten des Kompetenzaufbaus und die sind nun recht einfach zu erklären. Der zweite Teil dagegen befasst sich mit den emotional-volitiven Aspekten und dort werde ich mich nochmal intensiv mit der Fachliteratur und natürlich philosophischen Büchern auseinandersetzen müssen. Ich empfinde diesen Bereich als weitläufig und voller Missverständnisse, Unsachlichkeiten und Selbstbeweihräucherungen. Und gegen solche Mythen, die ja vor allem Mythen durch ihren Dogmatismus sind, schreibe ich natürlich auch an (man vergleiche nur die typische Trainerliteratur zur emotionalen Kompetenz mit den bisherigen Ergebnissen der Emotionspsychologie).
Buch zur Stationenarbeit
Meine Lust pendelte aber heute eindeutig zum Stationenunterricht. Ich habe gestern abend meine Mindmap dazu noch erweitert, habe mir Notizen gemacht, wie ich diese Unterrichtsform in eine Praxis umsetze, die selbst den Stationenunterricht nutzt und habe auch all meine alten Ideen, um Spiele und Übungen herzustellen, aus meinem Zettelkasten hervorgekramt. Mit dieser Mindmap auf meinem Schreibtisch, meinem Zettelkasten auf dem einen Monitor und meinem Dokument auf dem anderen Monitor habe ich dann eineinhalb Stunden gesprochen, mit dem Ergebnis, dass ich 4.500 Wörter eindiktiert hatte. Da sich bei mir im letzten Jahr alles zum Lernpsychologie und Methodik gedreht hat, macht mein Spracherkennungsprogramm nur noch wenige und leicht zu korrigierende Fehler.
Übrigens hatte ich am Montag gemeint, dass mein Buchlein dazu recht dünn wird. Leichtsinnig war das; denn nachdem ich mir aufgeschrieben habe, welche Arbeitsformen ich vorstellen möchte, nachdem ich dann doch einiges zu der Psychologie geschrieben habe, die für den Stationenunterricht wichtig ist, nachdem ich mich auch entschlossen habe, hier meine kleinen Tricks beim Erstellen einer Station (also eigentlich eine handwerkliche Tätigkeit, ein Basteln), nachdem ich also mein Wissen zum Stationenunterricht zusammengetragen habe, wird das Buch eher umfangreich. Und - im Unterschied zu meinem Buch zum Kompetenzaufbau - sehr ausführlich praktisch. Dafür werde ich bei der Einführung der Begriffe kürzen und mich nur auf die notwendigsten beschränken.
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