Ich bin heute Morgen um 6:30 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück hatte ich noch Zeit und Lust, ein wenig an meiner Geschichte weiterzuschreiben (siehe auch hier). Und dann ging alles relativ flott. Zweitausend Wörter. Vermutlich muss ich mich erst an diese Art, Geschichten zu schreiben, nämlich mithilfe des Spracherkennungsprogramms, gewöhnen.
Begriffsbildung
Jetzt habe ich eine halb vollendete Diplomarbeit vor mir, bei der der Autor stecken geblieben ist. Dies scheint mir die übliche Ursache zu sein; der Autor hat die Begriffe vorher nicht genügend geklärt und jetzt verschwindet ihm seine Argumentation im Begriffsnebel. Also werde ich ihm als nächstes die Begriffsbildung (die gute Begriffsbildung) beibringen.
Stationenarbeit
Nebenbei (noch gestern) meine Anmerkungen zur Stationenarbeit geordnet (im Zettelkasten, den Daniel Lüdecke programmiert hat). Auch daraus könnte ich ein Büchlein machen, obwohl es wahrscheinlich ein sehr kurzes Büchlein wird, wenn ich es nicht mit 1000 Beispielen vollpacke. Auf der anderen Seite gibt es überhaupt keine Literatur, wie man eine Stationenarbeit ordentlich plant und welche unterschiedlichen Typen es von ihr gibt. Genau das habe ich hervorragend systematisiert.
Da ich demnächst eine Fortbildung habe, in der ich auch die Stationenarbeit vorstellen möchte (die Schule hatte eine Evaluation und es wurde bemängelt, dass der Unterricht vor allem frontal abliefe), muss ich sowieso nochmal meine ganzen Papiere dazu überarbeiten. (zu einer Kritik der Stationenarbeit siehe hier)
Begriffsbildung
Jetzt habe ich eine halb vollendete Diplomarbeit vor mir, bei der der Autor stecken geblieben ist. Dies scheint mir die übliche Ursache zu sein; der Autor hat die Begriffe vorher nicht genügend geklärt und jetzt verschwindet ihm seine Argumentation im Begriffsnebel. Also werde ich ihm als nächstes die Begriffsbildung (die gute Begriffsbildung) beibringen.
Stationenarbeit
Nebenbei (noch gestern) meine Anmerkungen zur Stationenarbeit geordnet (im Zettelkasten, den Daniel Lüdecke programmiert hat). Auch daraus könnte ich ein Büchlein machen, obwohl es wahrscheinlich ein sehr kurzes Büchlein wird, wenn ich es nicht mit 1000 Beispielen vollpacke. Auf der anderen Seite gibt es überhaupt keine Literatur, wie man eine Stationenarbeit ordentlich plant und welche unterschiedlichen Typen es von ihr gibt. Genau das habe ich hervorragend systematisiert.
Da ich demnächst eine Fortbildung habe, in der ich auch die Stationenarbeit vorstellen möchte (die Schule hatte eine Evaluation und es wurde bemängelt, dass der Unterricht vor allem frontal abliefe), muss ich sowieso nochmal meine ganzen Papiere dazu überarbeiten. (zu einer Kritik der Stationenarbeit siehe hier)
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