Nachdem ich vorletzte Woche sämtliche Bücher der Black Dagger-Serie gekauft und gelesen habe, musste ich erstmal Pause machen. Es hat mich nicht wirklich gereizt und nur, weil eigentlich schon seit Jahren immer wieder Kundinnen mir von dieser Serie vorgeschwärmt haben, habe ich sie mir jetzt geleistet. Gestern und heute habe ich angefangen, die semantischen Verknüpfungen im ersten Buch zu untersuchen. Auch das ist nicht wirklich interessant.
Außer den typischen kopulativen und disjunktiven Verknüpfungen spielen vor allem explikative und temporale Verknüpfungen eine Rolle; dies sind zwar immer die typischsten Verknüpfungen in einer Erzählung, aber nicht notwendig die einzigen.
Insgesamt ist die Serie nicht schlecht geschrieben und auch die Geschichten finde ich ganz trickreich; mir gefällt allerdings nicht dieses weinerliche Selbstmitleid der Vampire. Alles ist ja so tragisch, so schwer zu entscheiden und das bei Wesen, von denen gesagt wird, dass sie absolute Killer seien.
Außer den typischen kopulativen und disjunktiven Verknüpfungen spielen vor allem explikative und temporale Verknüpfungen eine Rolle; dies sind zwar immer die typischsten Verknüpfungen in einer Erzählung, aber nicht notwendig die einzigen.
Insgesamt ist die Serie nicht schlecht geschrieben und auch die Geschichten finde ich ganz trickreich; mir gefällt allerdings nicht dieses weinerliche Selbstmitleid der Vampire. Alles ist ja so tragisch, so schwer zu entscheiden und das bei Wesen, von denen gesagt wird, dass sie absolute Killer seien.
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