Geschrieben (gesprochen). Dragon NaturallySpeaking läuft im Moment ohne Probleme und erkennt selbst den Dativ gut. Normalerweise macht das m am Ende von Adjektiven und Pronomen einige Probleme. Wenn man sich angewöhnt, alle Korrekturen mithilfe des Spracherkennungsprogramms vorzunehmen, stellt es sich nach und nach darauf ein. Allerdings ist das am Anfang erstmal umständlich. Und wenn man mitten in einem Gedankenfluss steckt, in einem Schreibfieber, dann kann es einen ziemlich aus dem Prozess reißen, wenn man solche Korrekturen vornehmen muss oder gar ungewöhnliche Wörter eintrainiert.
Hilfreich ist auch, viel einzudiktieren. Für mich war es in den letzten Tagen sehr bequem, nur kurze Texte einzusprechen, meist Fragmente für den Zettelkasten oder kurze Anmerkungen für Kunden. So sind die Texte überschaubarer und Fehler schneller zu korrigieren. Ansonsten war das in den letzten zwei Jahren tatsächlich ein größeres Problem für mich. Durch das Einsprechen waren die Texte noch dichter an mir dran, als wenn ich sie geschrieben hätte. Normalerweise mache ich keine Grammatikfehler. Zumindest äußerst selten. Derzeit finde ich relativ viele, auch in älteren Blogartikeln.
Auf der anderen Seite gewöhne ich mich jetzt daran, bestimmte Stellen für mögliche Fehler sofort zu überprüfen und dadurch zu vermeiden.
Von allen Anschaffungen, die ich mir letztes Jahr geleistet habe, ist das Spracherkennungsprogramm jedenfalls ein Highlight.
Nachdem ich meinen Computer wechseln musste und der Datenbank noch zahlreiche Wörter eingefüttert habe, läuft alles wie am Schnürchen. Gerade heute Morgen merkte ich, dass ich komplett intuitiv kommentiere, ganz anders, als ich es früher in meinem Tagebuch getan habe. Derzeit werden meine Texte auch länger, auch meine Anmerkungen zu Büchern.
Heute Morgen habe ich noch ein wenig Uexküll kommentiert (zu meinen Kommentaren in den letzten Tagen habe ich mein Leben nach "Beispielen" und "Illustrationen" durchforscht); vor allem habe ich fünf Dialoge geschrieben, alles Fragmente, alle in irgendeiner fiktiven Situation verortet. Fingerübungen, nur eben am Mikrofon.
Hilfreich ist auch, viel einzudiktieren. Für mich war es in den letzten Tagen sehr bequem, nur kurze Texte einzusprechen, meist Fragmente für den Zettelkasten oder kurze Anmerkungen für Kunden. So sind die Texte überschaubarer und Fehler schneller zu korrigieren. Ansonsten war das in den letzten zwei Jahren tatsächlich ein größeres Problem für mich. Durch das Einsprechen waren die Texte noch dichter an mir dran, als wenn ich sie geschrieben hätte. Normalerweise mache ich keine Grammatikfehler. Zumindest äußerst selten. Derzeit finde ich relativ viele, auch in älteren Blogartikeln.
Auf der anderen Seite gewöhne ich mich jetzt daran, bestimmte Stellen für mögliche Fehler sofort zu überprüfen und dadurch zu vermeiden.
Von allen Anschaffungen, die ich mir letztes Jahr geleistet habe, ist das Spracherkennungsprogramm jedenfalls ein Highlight.
Nachdem ich meinen Computer wechseln musste und der Datenbank noch zahlreiche Wörter eingefüttert habe, läuft alles wie am Schnürchen. Gerade heute Morgen merkte ich, dass ich komplett intuitiv kommentiere, ganz anders, als ich es früher in meinem Tagebuch getan habe. Derzeit werden meine Texte auch länger, auch meine Anmerkungen zu Büchern.
Heute Morgen habe ich noch ein wenig Uexküll kommentiert (zu meinen Kommentaren in den letzten Tagen habe ich mein Leben nach "Beispielen" und "Illustrationen" durchforscht); vor allem habe ich fünf Dialoge geschrieben, alles Fragmente, alle in irgendeiner fiktiven Situation verortet. Fingerübungen, nur eben am Mikrofon.
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