Biografien reihen kleine, mittlere und große Katastrophen aneinander. Das ist allgemein bekannt. Die kleinen Katastrophen nennt man Anekdoten, die mittleren Alltagssorgen. Es ist dann wohl ein Zeichen der Individualität, dass die eigenen Alltagssorgen von anderen Menschen nicht nachempfunden werden können. Zum Beispiel: Ich!
Nun habe ich den ganzen Tag etwas nachgeholt, was ich in den letzten Monaten sträflich vernachlässigt habe. Ich habe mal wieder meine ganzen Notizen vorgenommen und diese in meinen Zettelkasten übertragen. Doch natürlich sind dies nicht die ganzen Notizen gewesen, sondern lediglich ein kleiner Teil. 300 habe ich heute geschafft. Zum Teil musste ich diese aber ergänzen, weil mir einfach noch bestimmte Aspekte aufgefallen sind.
Unter den Notizen, die in meinem Zettelkasten gewandert sind, gehören einige zu Nietzsche. Diese sind schon relativ alt. Während meiner Auseinandersetzung mit dem Homo Faber (Max Frisch) habe ich nach weiblichen Sagengestalten gesucht und bin unter anderem über die Sphinx, ihre Schwestern, Helena, Lorelei, und einige andere zu Nietzsche und diversen anderen Autoren gekommen. Hauptsächlich aber war es Nietzsche. Alte Notizen zu Homo Faber habe ich ergänzt. Dann wollte ich mal etwas zu Max Raphael und Kant schreiben, was daran gescheitert ist, dass ich meine Notizen zu Kant immer noch nicht in meinen Zettelkasten eingearbeitet habe. Schließlich habe ich mich, und da bin ich gerade dabei, mit einer Biografie zu Christa Wolf ausführlich beschäftigt. Das werde ich wohl morgen (eigentlich heute, denn es ist bereits 5:00 Uhr) weiterführen.
Eine meiner wichtigsten Beschäftigungen in den letzten Monaten waren meine Aufzeichnungen über „meine“ Schüler. Diese werden natürlich nicht direkt auf meinen Blog veröffentlicht. Wenn, dann nur über Themen. Da bin ich mittlerweile auch ziemlich empfindlich, denn wenn ich von meiner Exfrau eine Sache gelernt haben, dann die, dass das Geschwätz hinter dem Rücken eines anderen Menschen ziemlich widerlich ist, sei es positiv, sei es negativ. Und dasselbe gilt natürlich auch für die Schüler, die ein Recht darauf haben, dass ich mich mit ihnen auseinandersetzen und nicht mit irgendjemandem, den sie gar nicht kennen.
Wie ich also diese Notizen einbringen werden, weiß ich noch nicht. Für mich sind es sehr wichtige Aufzeichnungen, vielleicht die wichtigsten, die ich in den letzten Jahren gemacht habe.
Nun habe ich den ganzen Tag etwas nachgeholt, was ich in den letzten Monaten sträflich vernachlässigt habe. Ich habe mal wieder meine ganzen Notizen vorgenommen und diese in meinen Zettelkasten übertragen. Doch natürlich sind dies nicht die ganzen Notizen gewesen, sondern lediglich ein kleiner Teil. 300 habe ich heute geschafft. Zum Teil musste ich diese aber ergänzen, weil mir einfach noch bestimmte Aspekte aufgefallen sind.
Unter den Notizen, die in meinem Zettelkasten gewandert sind, gehören einige zu Nietzsche. Diese sind schon relativ alt. Während meiner Auseinandersetzung mit dem Homo Faber (Max Frisch) habe ich nach weiblichen Sagengestalten gesucht und bin unter anderem über die Sphinx, ihre Schwestern, Helena, Lorelei, und einige andere zu Nietzsche und diversen anderen Autoren gekommen. Hauptsächlich aber war es Nietzsche. Alte Notizen zu Homo Faber habe ich ergänzt. Dann wollte ich mal etwas zu Max Raphael und Kant schreiben, was daran gescheitert ist, dass ich meine Notizen zu Kant immer noch nicht in meinen Zettelkasten eingearbeitet habe. Schließlich habe ich mich, und da bin ich gerade dabei, mit einer Biografie zu Christa Wolf ausführlich beschäftigt. Das werde ich wohl morgen (eigentlich heute, denn es ist bereits 5:00 Uhr) weiterführen.
Eine meiner wichtigsten Beschäftigungen in den letzten Monaten waren meine Aufzeichnungen über „meine“ Schüler. Diese werden natürlich nicht direkt auf meinen Blog veröffentlicht. Wenn, dann nur über Themen. Da bin ich mittlerweile auch ziemlich empfindlich, denn wenn ich von meiner Exfrau eine Sache gelernt haben, dann die, dass das Geschwätz hinter dem Rücken eines anderen Menschen ziemlich widerlich ist, sei es positiv, sei es negativ. Und dasselbe gilt natürlich auch für die Schüler, die ein Recht darauf haben, dass ich mich mit ihnen auseinandersetzen und nicht mit irgendjemandem, den sie gar nicht kennen.
Wie ich also diese Notizen einbringen werden, weiß ich noch nicht. Für mich sind es sehr wichtige Aufzeichnungen, vielleicht die wichtigsten, die ich in den letzten Jahren gemacht habe.
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