Ein Zettel von letzter Woche, den ich gerade in meinen elektronischen Zettelkasten eingetippt habe:
Der Bezug von soft-skills zum Nicht-Wissen ist fundamental.
So erfasst die nonverbale Kompetenz Gesten und Regungen bei anderen Menschen und schließt daraus, wie man mit ihm umzugehen hat. Das heißt, dass die nonverbale Kompetenz ein handlungsleitendes und situatives Bild vom Gegenüber entstehen lässt (Empathie).
Die Neugier dringt in bisher unbekannte Wissensgebiete ein. Dies kann zum einen eine neue Disziplin sein, ein neues Buch (was in diesem Fall auch ein Klassiker sein kann: es muss für mich neu sein, nicht an sich), ein neuer Mensch.
Übrigens entsteht hier auch eine ganz andere Grenze. Es gibt eine absolute Grenze des Nicht-Wissens: dabei handelt es sich um Wissenspartikel (Informationen), die ich noch nicht kenne; und es gibt eine strukturelle Grenze des Nicht-Wissens: dann können bestimmte Verbindungen noch nicht geschaffen werden. Neugier positiviert die absolute Grenze des Nicht-Wissens und determiniert neue Erkundungsfelder, Lernen konkretisiert diese dann. Kreativität überschreitet die relative Grenze des Nicht-Wissens: es strukturiert sozusagen bekanntes Wissen um und erschafft dadurch neue Wissenskonstellationen. Der Spiel"trieb", bzw. die Experimentierfreude verhält sich zum relativen Nicht-Wissen in etwa so, wie die Neugierde zum absoluten Nicht-Wissen.
Neben Wissen um explorative Strategien braucht man hier Gelassenheit, Fehlerfreundlichkeit und Humor, um mit Sackgassen und Irrtümern umzugehen.
Der Bezug von soft-skills zum Nicht-Wissen ist fundamental.
So erfasst die nonverbale Kompetenz Gesten und Regungen bei anderen Menschen und schließt daraus, wie man mit ihm umzugehen hat. Das heißt, dass die nonverbale Kompetenz ein handlungsleitendes und situatives Bild vom Gegenüber entstehen lässt (Empathie).
Die Neugier dringt in bisher unbekannte Wissensgebiete ein. Dies kann zum einen eine neue Disziplin sein, ein neues Buch (was in diesem Fall auch ein Klassiker sein kann: es muss für mich neu sein, nicht an sich), ein neuer Mensch.
Übrigens entsteht hier auch eine ganz andere Grenze. Es gibt eine absolute Grenze des Nicht-Wissens: dabei handelt es sich um Wissenspartikel (Informationen), die ich noch nicht kenne; und es gibt eine strukturelle Grenze des Nicht-Wissens: dann können bestimmte Verbindungen noch nicht geschaffen werden. Neugier positiviert die absolute Grenze des Nicht-Wissens und determiniert neue Erkundungsfelder, Lernen konkretisiert diese dann. Kreativität überschreitet die relative Grenze des Nicht-Wissens: es strukturiert sozusagen bekanntes Wissen um und erschafft dadurch neue Wissenskonstellationen. Der Spiel"trieb", bzw. die Experimentierfreude verhält sich zum relativen Nicht-Wissen in etwa so, wie die Neugierde zum absoluten Nicht-Wissen.
Neben Wissen um explorative Strategien braucht man hier Gelassenheit, Fehlerfreundlichkeit und Humor, um mit Sackgassen und Irrtümern umzugehen.
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