Den halben Tag habe ich an meinen Fragmenten weiter gebastelt, genauer gesagt, seit 14:00 Uhr (ungefähr). Um kurz nach fünf hatte ich dann keine Lust mehr (oder war einfach von der langen Arbeit schon zu unkonzentriert) und habe mich (wieder einmal) an dem kleinen Proberoman ausgetobt, den ich gar nicht weiter schreiben wollte. Mittlerweile war diese Geschichte allerdings so weit gediehen, dass ein Ende in Sicht war. Und jetzt habe ich innerhalb von anderthalb Stunden über 6000 Wörter geschrieben und ihn abgeschlossen. Das hätte ich nun nicht gedacht. Allerdings ging es auch deshalb so flott, weil ich dieses letzte Kapitel schon zu Beginn gut entworfen habe und ich nicht mehr nachdenken musste, welche Wendungen und welche Drehs die Geschichte nehmen muss. Zudem sind solche letzten Konfrontationen fast immer völlig konventionell. Und hier habe ich nun gar nichts Neues überlegt, sondern mich einfach auf diese Konventionalität verlassen.
Insgesamt sind es fast 60.000 Wörter geworden. Geschrieben vom 10. September an, mit zwei Wochen Pause mitten drin und weiteren drei Tagen, an denen ich nichts hinzugefügt habe. Zu einem größeren Teil habe ich auch schon die Rechtschreibung überprüft. Irgendwie tut mir das ganze jetzt gut. Dass ich eine so umfassende Geschichte geschrieben habe, ist schon fast vier Jahre her. Zum Vergleich: der erste Band von Harry Potter umfasst 80.000 Wörter.
Insgesamt sind es fast 60.000 Wörter geworden. Geschrieben vom 10. September an, mit zwei Wochen Pause mitten drin und weiteren drei Tagen, an denen ich nichts hinzugefügt habe. Zu einem größeren Teil habe ich auch schon die Rechtschreibung überprüft. Irgendwie tut mir das ganze jetzt gut. Dass ich eine so umfassende Geschichte geschrieben habe, ist schon fast vier Jahre her. Zum Vergleich: der erste Band von Harry Potter umfasst 80.000 Wörter.
1 Kommentar :
Gratulation!
Abschließen macht oftmals richtig viel Laune... :-) Und tut dem Ego auf jeden Fall gut!
Das lässt mich indes ganz schuldbewußt und heimlich rotwerdend an meine beiden sträflichst vernachlässigten Romanfragmente in der virtuellen Schublade denken...
Neue Woche, neues Glück? Zeit wäre es in der Tat mal wieder! Schreibt sich ja schließlich nicht von alleine...
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