Da ist er dann wieder: der kreative Rückzug. Alles mögliche ist in den letzten Tagen und Wochen entstanden, und der Blog liegt ein wenig verwaist da.
Meine Themen? Harry Potter (mal wieder), und hier vor allen Dingen Schreibstrategien, Strukturen der Welt und der Verrätselung; David Hockney, seine Fotografien; Roland Barthes, dessen wundervolles Buch Die Vorbereitung des Romans ich eben als Rezension bei media-mania eingestellt habe; dann systemische Bücher, die der Carl-Auer-Verlag freundlicherweise zum Rezensieren geschickt hat. Nebenbei entsteht ein Hin und Her zwischen Barthes einerseits und den systemischen Ansätzen andererseits.
Die Rhetorik von Internet-Seiten hat mich beschäftigt. Meine seit einigen Jahren fortlaufende Arbeit zur Kooperation, in diesem Zug auch wieder Barthes, Brecht, Joan Rowling, etc. - Nachdem ich nach dem Abbruch meines Referendariats etwas hoffnungslos war, was meine ganze Arbeit mit den Philosophen, Literaten und Kulturphänomenen angeht, genieße ich derzeit zumindest meine Arbeit für mich selbst wieder. Vielleicht meine beste Eigenschaft: im Untergrund doch hartnäckig an der Kultur der Aufklärung festzuhalten, trotz Mobbing, trotz Pseudo-Begriffen, trotz einer Arbeit derzeit, für die ich mich nicht genügend bereit fühle und nie bereit fühlen werde: weil sie mich extrem unterfordert.
P.S.: Neulich, als ich meine Besucher-Liste überprüfte, fand jemand durch Google zu mir. Wonach hatte er gegoogelt? Nach Joan Rohling. - Äh! Ich war's nicht.
Meine Themen? Harry Potter (mal wieder), und hier vor allen Dingen Schreibstrategien, Strukturen der Welt und der Verrätselung; David Hockney, seine Fotografien; Roland Barthes, dessen wundervolles Buch Die Vorbereitung des Romans ich eben als Rezension bei media-mania eingestellt habe; dann systemische Bücher, die der Carl-Auer-Verlag freundlicherweise zum Rezensieren geschickt hat. Nebenbei entsteht ein Hin und Her zwischen Barthes einerseits und den systemischen Ansätzen andererseits.
Die Rhetorik von Internet-Seiten hat mich beschäftigt. Meine seit einigen Jahren fortlaufende Arbeit zur Kooperation, in diesem Zug auch wieder Barthes, Brecht, Joan Rowling, etc. - Nachdem ich nach dem Abbruch meines Referendariats etwas hoffnungslos war, was meine ganze Arbeit mit den Philosophen, Literaten und Kulturphänomenen angeht, genieße ich derzeit zumindest meine Arbeit für mich selbst wieder. Vielleicht meine beste Eigenschaft: im Untergrund doch hartnäckig an der Kultur der Aufklärung festzuhalten, trotz Mobbing, trotz Pseudo-Begriffen, trotz einer Arbeit derzeit, für die ich mich nicht genügend bereit fühle und nie bereit fühlen werde: weil sie mich extrem unterfordert.
P.S.: Neulich, als ich meine Besucher-Liste überprüfte, fand jemand durch Google zu mir. Wonach hatte er gegoogelt? Nach Joan Rohling. - Äh! Ich war's nicht.
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