Zahlreiche kleine Arbeiten halten mich gerade vom Blogschreiben ab. Nein, eigentlich könnte ich jeden Tag zehn Denkfiguren veröffentlichen. Benjamin hat mich gerade ziemlich gepackt und ich habe die letzten Tage viel an seinem Karl Kraus-Essay gearbeitet. Vor allem habe ich mir aber die Dokumente im Kommentarband ausführlicher angesehen.
Neben den Arbeiten zu Benjamin habe ich Notizen zur Kreativität und zur emotionalen Kompetenz angehäuft und einen Teil meiner Zettel auf die Sprachtheorie Benjamins angereichert. Nach und nach entsteht hier ein recht umfangreicher Komplex zum Thema Empathie und Gewalt, sowie einige Exkurse zur Kreativität, zum Problemlösen, und zum Training/Coaching.
Das nur so (und mal wieder) nebenbei, weil ich mich lange nicht gemeldet habe.
Außerdem habe ich das dritte Buch aus der Reihe der Montalbano-Krimis - Der Dieb der süßen Dinge - so weit analysiert, dass ich 1. eine Liste sämtlicher Charaktere und deren Auftauchen und "Mitwirken" erstellt habe, 2. sämtliche Schauplätze, Spuren und Indizien und die Art und Weise, wie sie entdeckt werden, versammelt habe, 3. eine Abfolge aller Szenen erstellt und 4. Tathergang und Detektivarbeit auf das argumentative Skelett reduziert habe.
Ziel dieser Arbeit ist auch, dies in den Krimi-Reader zu packen, damit meine kleinen Werkzeuge, die ich dort beschrieben habe, in einem konkreten Zusammenhang gestellt werden. Das wird allerdings noch eine ganze Zeit dauern, bis ich den Text auf den Computer übertragen habe. Und hier verlasse ich eindeutig den Bereich des noch üblichen Zitierens. Das heißt, ich werde mir wohl die Genehmigung des Verlags einholen müssen.
Neben den Arbeiten zu Benjamin habe ich Notizen zur Kreativität und zur emotionalen Kompetenz angehäuft und einen Teil meiner Zettel auf die Sprachtheorie Benjamins angereichert. Nach und nach entsteht hier ein recht umfangreicher Komplex zum Thema Empathie und Gewalt, sowie einige Exkurse zur Kreativität, zum Problemlösen, und zum Training/Coaching.
Das nur so (und mal wieder) nebenbei, weil ich mich lange nicht gemeldet habe.
Außerdem habe ich das dritte Buch aus der Reihe der Montalbano-Krimis - Der Dieb der süßen Dinge - so weit analysiert, dass ich 1. eine Liste sämtlicher Charaktere und deren Auftauchen und "Mitwirken" erstellt habe, 2. sämtliche Schauplätze, Spuren und Indizien und die Art und Weise, wie sie entdeckt werden, versammelt habe, 3. eine Abfolge aller Szenen erstellt und 4. Tathergang und Detektivarbeit auf das argumentative Skelett reduziert habe.
Ziel dieser Arbeit ist auch, dies in den Krimi-Reader zu packen, damit meine kleinen Werkzeuge, die ich dort beschrieben habe, in einem konkreten Zusammenhang gestellt werden. Das wird allerdings noch eine ganze Zeit dauern, bis ich den Text auf den Computer übertragen habe. Und hier verlasse ich eindeutig den Bereich des noch üblichen Zitierens. Das heißt, ich werde mir wohl die Genehmigung des Verlags einholen müssen.
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