Mein Computer hat mich bald wieder so weit, dass ich unter die elektronischen Analphabeten gehe. Nachdem er mir vor ein paar Wochen alle Adressen gelöscht hat, hat er mir erst vor drei Tagen zu verstehen gegeben, dass mein Funkempfänger für Mouse und Tastatur so ziemlich den Bach runter ist (man erahne das Hässliche unter dieser abgelutschten Metapher), und vor zwei Tagen teilte mir mein Computer dann durch einen leichten Blitz und einen unschönen Geruch mit, dass er sein ewiges Sklavendasein unter der Fuchtel eines verhinderten Schriftstellers satt hatte.
Jetzt muss ich mir also doch - mal wieder - einen neuen Computer zulegen. Geld dafür habe ich eigentlich keines.
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