Ein Grund, warum ich mich so intensiv mit Java beschäftige, ist, dass ich keine Lust habe, auf den neuen Zettelkasten von Daniel Lüdecke zu warten. Ich sagte es bereits, und ich denke, sogar schon mehrmals. Der andere Grund ist natürlich, dass ich so meinen Zettelkasten so anpassen kann, dass ich ihn für meine Arbeiten gut gebrauchen kann. Bis dahin ist noch ein langer Weg.
Ich mag zum Beispiel sehr daran denken, dass ich diesen Zettelkasten mit verschiedenen Arbeitsoberflächen ausstatte, so dass ich mehrere "Schreibtische" nebeneinander benutzen kann. Ein Schreibtisch ist ein Fenster, in das man sich ausgesuchte Zettel packen kann, eben die, die man für einen Artikel oder ein Buch gebrauchen kann. Da ist der Zettelkasten von Lüdecke recht unübersichtlich. Zudem hätte ich dann immer noch die Möglichkeit, wenn ich meinen eigenen Zettelkasten programmiere, außer einer Arbeitsoberfläche für theoretische Texte auch eine Arbeitsoberfläche für fiktive Texte zu gestalten, eine Zusatzleistung, die man von Herrn Lüdecke nicht erwarten darf.
Ich mag zum Beispiel sehr daran denken, dass ich diesen Zettelkasten mit verschiedenen Arbeitsoberflächen ausstatte, so dass ich mehrere "Schreibtische" nebeneinander benutzen kann. Ein Schreibtisch ist ein Fenster, in das man sich ausgesuchte Zettel packen kann, eben die, die man für einen Artikel oder ein Buch gebrauchen kann. Da ist der Zettelkasten von Lüdecke recht unübersichtlich. Zudem hätte ich dann immer noch die Möglichkeit, wenn ich meinen eigenen Zettelkasten programmiere, außer einer Arbeitsoberfläche für theoretische Texte auch eine Arbeitsoberfläche für fiktive Texte zu gestalten, eine Zusatzleistung, die man von Herrn Lüdecke nicht erwarten darf.
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