Ich wollte keine Bücher mehr kaufen, bin jetzt aber doch schwach geworden: Die Grenzen der Interpretation von Umberto Eco; ich habe es schon öfter gelesen, und immer wieder geliebt. Nachdem ich es vergeblich in den Bücherhallen gesucht habe, musste ich also Geld ausgeben.
2 Kommentare :
oh! Eco-Bücher lese ich auch gerne! Die verwirren immer so gut! Das von Ihnen erwähnte Werk kenn ich allerdings nicht, werd es mal googlen... aber warum kaufen Sie denn keine Bücher mehr??? eigentlich...
Nun, Bücher kaufe ich deshalb keine mehr, weil ich mich mittlerweile nur noch in den Bibliotheken zu bedienen versuche; außerdem kann ich so mein derzeit sehr begrenztes Haushaltseinkommen gut überblicken. Zudem arbeite ich ja immer noch bei media-mania mit und kann mir so einige Bücher kostenlos kommen lassen, als Rezensionsexemplare.
Was Umberto Eco angeht: da sind nicht nur Sie verwirrt, sondern auch einige andere. Mein Linguistik-Professor behauptete zum Beispiel allen Ernstes, die Hauptthese Ecos sei, dass die Referenz des Zeichens für den Semiologen unwichtig sei. Absurd, wenn man etwa seine Ausführungen über Extension, Pragmatik und Inhalt des Zeichens liest.
Insofern ....
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