Die ganze Diskussion um Soft-Skills erliegt einer Art Selbst-Sabotage. Je weniger die Begriffe geklärt sind, umso weniger können sie präzise beobachtet, präzise mitgeteilt, präzise unterrichtet werden.
Man könnte auch sagen: Einheitspamp statt außergewöhnliche Geschmackserlebnisse.
Wenn diese weiterhin als hingehuddeltes Aushängeschild genutzt werden, wird sich die ganze Diskussion von selbst erledigen. Irgendwann sind die Begriffe so verdünnt, verwolkt, verwaschen, dass niemand mehr weiß, was man damit meint, wenn man sie benutzt. Und dann wird sie auch niemand mehr benutzen.
Man könnte auch sagen: Einheitspamp statt außergewöhnliche Geschmackserlebnisse.
Wenn diese weiterhin als hingehuddeltes Aushängeschild genutzt werden, wird sich die ganze Diskussion von selbst erledigen. Irgendwann sind die Begriffe so verdünnt, verwolkt, verwaschen, dass niemand mehr weiß, was man damit meint, wenn man sie benutzt. Und dann wird sie auch niemand mehr benutzen.
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