Und noch eine private Meldung.
Ich konnte mal wieder eine Geschichte in einer Anthologie unterbringen und diesmal wird das hoffentlich auch veröffentlicht. Nachdem der Intrag-Verlag sich so seltsam sang- und klanglos verabschiedet hat, hatte ich zwar kaum noch an solchen Anthologien-Wettbewerben teilgenommen, aber zumindest einige Zusagen erhalten bei Projekten, die dann doch nicht zustande gekommen sind.
Diesmal ist es auch eine alte Geschichte, aus dem Jahr 2006, Das Konzert. Ich hatte sie zweimal öffentlich vorgelesen und da ist diese Geschichte positiv aufgenommen worden. Ungeschlagen ist allerdings bisher immer noch meine Geschichte Das Einhorn, auch, weil diese einfach drollig, und teilweise sehr sarkastisch ist.
Nicht immer lässt sich das wiederholen. Bei dem Kurzroman, den ich gerade schreibe, habe ich in eine ähnlich humorvolle Richtung gelenkt, aber diese ist längst nicht so sarkastisch geworden, wie ich das geplant hatte. Sie besitzt ironische, skurrile und hier und da auch witzige Teile, ist insgesamt sehr handlungsgeladen und flott wegerzählt, aber die Figuren sind untereinander nicht spannungsgeladen genug.
Anfänglich habe ich das bedauert. Doch jetzt, nachdem ich mich sozusagen im Endspurt befinde, bin ich sogar sehr zufrieden mit der Geschichte. Zudem habe ich den ganzen Plot nach dem ersten Kapitel drastisch reduziert, sonst hätte ich die geforderten 150.000 Zeichen um nochmal die gleiche Anzahl an Zeichen überschritten.
Jedenfalls habe ich gestern abend den Teil beendet, der zum Show-down führt. Selbst für den habe ich nur noch einen gewissen Platz. Mal sehen, wie weit ich heute mit diesem Show-down komme.
Ich konnte mal wieder eine Geschichte in einer Anthologie unterbringen und diesmal wird das hoffentlich auch veröffentlicht. Nachdem der Intrag-Verlag sich so seltsam sang- und klanglos verabschiedet hat, hatte ich zwar kaum noch an solchen Anthologien-Wettbewerben teilgenommen, aber zumindest einige Zusagen erhalten bei Projekten, die dann doch nicht zustande gekommen sind.
Diesmal ist es auch eine alte Geschichte, aus dem Jahr 2006, Das Konzert. Ich hatte sie zweimal öffentlich vorgelesen und da ist diese Geschichte positiv aufgenommen worden. Ungeschlagen ist allerdings bisher immer noch meine Geschichte Das Einhorn, auch, weil diese einfach drollig, und teilweise sehr sarkastisch ist.
Nicht immer lässt sich das wiederholen. Bei dem Kurzroman, den ich gerade schreibe, habe ich in eine ähnlich humorvolle Richtung gelenkt, aber diese ist längst nicht so sarkastisch geworden, wie ich das geplant hatte. Sie besitzt ironische, skurrile und hier und da auch witzige Teile, ist insgesamt sehr handlungsgeladen und flott wegerzählt, aber die Figuren sind untereinander nicht spannungsgeladen genug.
Anfänglich habe ich das bedauert. Doch jetzt, nachdem ich mich sozusagen im Endspurt befinde, bin ich sogar sehr zufrieden mit der Geschichte. Zudem habe ich den ganzen Plot nach dem ersten Kapitel drastisch reduziert, sonst hätte ich die geforderten 150.000 Zeichen um nochmal die gleiche Anzahl an Zeichen überschritten.
Jedenfalls habe ich gestern abend den Teil beendet, der zum Show-down führt. Selbst für den habe ich nur noch einen gewissen Platz. Mal sehen, wie weit ich heute mit diesem Show-down komme.
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen