05.07.2017

Ergrimmte Winde brechen los

Solches findet sich in einer Fabel, die Heinrich von Kleist dem Lafontaine nachgedichtet. Und dort steht weiters:
der Tauber
Kreucht untern ersten Strauch, der sich ihm beut.
Und während er, von stiller Oed' umrauscht,
Die Flut von den durchweichten Federn schüttelt,
Die strömende, und seufzend um sich blickt,
Denkt er, nach Wandrerart, sich zu zerstreun,
Des blonden Täubchens heim, das er verließ ...
Nur mal so, als symbolischer Kommentar.

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