Hatte ich die Videos frühzeitig herstellen wollen? Ich wollte es. Und wenn ich sie so hätte weiterlaufen lassen, wie das in den ersten Videos passiert ist, dann hätte ich jetzt tatsächlich schon den ganzen Kurs produziert gehabt. Nun bin ich ein Mensch, der notorisch mit sich selbst unzufrieden ist. Und ich habe natürlich gesehen, was auch noch möglich wäre, wenn ich es denn gelernt hätte. Nun: ich bin noch weit davon entfernt, in diese ganzen Techniken eingeweiht zu sein; aber ich befinde mich auf einem guten Weg.
Das nächste Video wird also leicht verändert daher kommen. Es hat mehr grafische Elemente und viele fließende Bewegungen und es ist mir sogar gelungen, einige Trickeffekte zu nutzen. Es ist noch kein Grund, sich auf die faule Haut zu legen. Ich hatte schon einmal geschrieben, dass mir der Zusammenhang zwischen der Sprache und den Bildern noch nicht behagt und dass ich die visuellen Anteile des Erzählens noch zu sehr an die Tafelbilder oder PowerPoint-Präsentationen angelehnt finde. Das hat sich jetzt schon gebessert; aber ich bin noch lange nicht damit fertig und sehe noch eine ganze Menge Möglichkeiten vor mir.
Was mir auch etwas in die Quere kommt: das nächste Video ist relativ lang und dadurch sehr aufwändig geworden, vor allem zeitaufwändig. Ich werde heute noch damit fertig. Aber insgesamt, mit allen Suchprozessen und der entsprechenden Länge war das schon eine ziemliche Herausforderung. Ich habe Samstag und Sonntag den ganzen Tag daran gesessen, ebenso gestern Abend und dann heute Morgen nochmal 3 Stunden.
Dann schließlich war ich so genervt, dass ich erstmal zum Müggelsee raus gefahren bin und einmal um diesen herumgelaufen bin. Das hat mir gut getan. Und obwohl es nicht mehr so kalt ist wie letzte Woche, bin ich hervorragend durchgefroren.
Am Sonntag abend habe ich noch ein wenig in Jahrestage gelesen und weitere Notizen gemacht. Eigentlich wollte ich längst zur Erzählsituation einige Artikel verfasst haben. Aber ich komme einfach nicht dazu. Wenn es nicht gerade Aufträge sind, so sind es Behördengänge, die mich von den schönen Tätigkeiten abhalten. Also abgesehen von der Videoproduktion. Die macht so langsam tatsächlich sehr viel Spaß. Allerdings ist sie für mich eher auch ein Hilfsmittel, um Informationen noch einmal auf eine andere Art und Weise zu transportieren. Und deshalb natürlich kein Selbstzweck.
Sonst gibt es wenig zu erzählen. Letzten Freitag musste ich dann noch ganz überraschend ins Kino gehen. Es hat mich dazu gedrängt. Aber der Film, 47 Ronin, war zwar visuell ganz beeindruckend, aber von der Geschichte her recht platt. Vermutlich werde ich in Zukunft mit Filmen noch unzufriedener sein, je mehr ich mich mit den Möglichkeiten, den Tricks, der Erzählweise und den Fehlern auseinandersetze.
Das nächste Video wird also leicht verändert daher kommen. Es hat mehr grafische Elemente und viele fließende Bewegungen und es ist mir sogar gelungen, einige Trickeffekte zu nutzen. Es ist noch kein Grund, sich auf die faule Haut zu legen. Ich hatte schon einmal geschrieben, dass mir der Zusammenhang zwischen der Sprache und den Bildern noch nicht behagt und dass ich die visuellen Anteile des Erzählens noch zu sehr an die Tafelbilder oder PowerPoint-Präsentationen angelehnt finde. Das hat sich jetzt schon gebessert; aber ich bin noch lange nicht damit fertig und sehe noch eine ganze Menge Möglichkeiten vor mir.
Was mir auch etwas in die Quere kommt: das nächste Video ist relativ lang und dadurch sehr aufwändig geworden, vor allem zeitaufwändig. Ich werde heute noch damit fertig. Aber insgesamt, mit allen Suchprozessen und der entsprechenden Länge war das schon eine ziemliche Herausforderung. Ich habe Samstag und Sonntag den ganzen Tag daran gesessen, ebenso gestern Abend und dann heute Morgen nochmal 3 Stunden.
Dann schließlich war ich so genervt, dass ich erstmal zum Müggelsee raus gefahren bin und einmal um diesen herumgelaufen bin. Das hat mir gut getan. Und obwohl es nicht mehr so kalt ist wie letzte Woche, bin ich hervorragend durchgefroren.
Am Sonntag abend habe ich noch ein wenig in Jahrestage gelesen und weitere Notizen gemacht. Eigentlich wollte ich längst zur Erzählsituation einige Artikel verfasst haben. Aber ich komme einfach nicht dazu. Wenn es nicht gerade Aufträge sind, so sind es Behördengänge, die mich von den schönen Tätigkeiten abhalten. Also abgesehen von der Videoproduktion. Die macht so langsam tatsächlich sehr viel Spaß. Allerdings ist sie für mich eher auch ein Hilfsmittel, um Informationen noch einmal auf eine andere Art und Weise zu transportieren. Und deshalb natürlich kein Selbstzweck.
Sonst gibt es wenig zu erzählen. Letzten Freitag musste ich dann noch ganz überraschend ins Kino gehen. Es hat mich dazu gedrängt. Aber der Film, 47 Ronin, war zwar visuell ganz beeindruckend, aber von der Geschichte her recht platt. Vermutlich werde ich in Zukunft mit Filmen noch unzufriedener sein, je mehr ich mich mit den Möglichkeiten, den Tricks, der Erzählweise und den Fehlern auseinandersetze.
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