Vor langer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hatte, gab es einen Esel, der bei der Aufforderung "Esel streck dich!" Geld schiss. Nun sind Märchen schön, aber leider nicht real. Steinbrück dagegen lehrt uns dann doch eines besseren. Ihm wird ein Blog finanziert und dazu meldet Der Tagesspiegel folgendes:
Der Spiegel hatte gemeldet, das mehrere Unternehmer die Seite mit einem sechsstelligen Betrag unterstützen. Die Namen bleiben aber bisher anonym. Steinbrück sieht nach eigenen Angaben darin keinen Verstoß gegen die Parteienfinanzierung.
Auch er wisse nicht, wer dahinter stehe.
Wohlbekannt ist auch das Märchen vom Hans im Glück. Der steht am Anfang mit einer Kuh da und am Ende entflieht ihm der Vogel. Aber so weit sind wir noch nicht. Ich schlage als nächsten Schritt für Peer "Steinbrück" vor, sich schon mal eine Fincha weit weg zu kaufen, von den Geldern der Genossen. Falls es mit dem Kanzlergehalt nicht klappt. Das ist zwar unwahrscheinlich, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es doch so kommen wird.
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