Das Problem von Kriminellen mit migrantischem Hintergrund wird von Christian Pfeiffer deutlich benannt:
Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage. Als Risikofaktoren nennt Pfeiffer Arbeitslosigkeit und mangelnde soziale Integration. „Wenn diese Faktoren bei Deutschen zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko.“
Auch beim Anzeigeverhalten gebe es bei deutschen und migrantischen Kriminellen eine Diskrepanz, die die Kriminalstatistik verfälsche:
„Die Anzeigebereitschaft ist viel größer, je fremder der Täter ist.“ Der ausländische Mann, der eine Frau hinter die Büsche ziehe und vergewaltige, habe eine hohe Anzeigequote. Der vertraute Arbeitskollege, der Chef oder auch der Partner, der das Gleiche tue, werde dagegen deutlich seltener angezeigt.
Nachzulesen ist das Ganze hier: "Es ist in der Kriminalstatistik Vorsicht geboten"
Das ist ein Beobachtung, die ich seit Jahren immer wieder auf meinem Blog zum Besten gebe; sofern ich im Wedding, im 'arabischen' Viertel einkaufen gehe, erlebe ich sehr fleißige, freundliche und bescheidene Menschen. Wenn ich dann die - durchaus nicht repräsentativen - Deutschen in diesen seltsamen Internet-Foren und auf Youtube ansehe, erlebe ich das Gegenteil: denkfaul, missgünstig, anmaßend.
Glücklicherweise gibt es eine einfache Möglichkeit, sich diesen hassgeschwollenen, kulturlosen Menschen zu entziehen: weghören, wegsehen.
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