16.04.2016

CSS mit Blogger

Und abgesehen von seltsamen Telefonaten: ein gewisser Sascha rief mich an und wollte wissen, ob ich der Frederik Weitz wäre. Bin ich es? Ich habe es mich gefragt. Wenig geholfen hat, dass er mich in Potsdam verortete: was ich mit Potsdam zu tun habe? Nun, wenig. Meine Schule liegt in Potsdam, mehr nicht.

CSS in blogger

Nun, eine andere Sache habt ihr gerade hoffentlich wohlwollend bedacht: mein Blog bekommt ein neues Design. Diesmal keines von der Stange, denn ich gestalte die einzelnen Elemente selbst. Peinlich daran ist, dass mir HTML seit Jahren geläufig ist, auch CSS, was selbstverständlicherweise dazugehört. Aber ich habe mich bisher nicht überwinden können, dies auch für meinen Blog zu nutzen.
Nun habe ich mir einige Vorlagen entworfen, die ich mit einigem Fleiß auf einige Artikel übertragen habe. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich damit zufrieden bin. Da ich diese Vorlagen aber an einer zentralen Stelle verändern kann, wird sich auch die ganze Darstellung des Blogs ändern, wenn ich Lust dazu habe.
Jedenfalls schreibe ich einiges um, lese mich selbst, während ich die Artikel umändere, und komme hoffentlich demnächst auch mal wieder dazu, hier umfassender zu schreiben. Denn all meinen Videos zum Trotz schreibe ich. Über die Bücher, die ich lese, über meine Schüler, über mein Leben. Seit einiger Zeit (einem Jahr etwa) aber wieder zuerst auf's Papier, dann erst in den Computer. Obwohl ich lange kein Arbeitsbuch mehr geführt habe, bzw. nur aus einer alten Pflicht, komme ich davon nicht weg. So toll mein Spracherkennungsprogramm auch ist.

Kreatives Schreiben

Eine mir sehr wichtige Sache ist das Herumwandern an den Grenzen des Bedeutsamen. Dazu hilft mir das Spracherkennungsprogramm nur wenig. Manchmal schon. Meist aber fühle ich mich freier, wenn ich einen Stift in der Hand und ein Papier vor der Nase habe. So habe ich zu Pirincci geschrieben, und meine (halbe) Mindmap ist ideenreicher als das, was ich in den letzten Monaten geschrieben habe.

Umvolkung

Pirincci wird ein neues Buch herausbringen. Es nennt sich Umvolkung.
Wieder einmal stellt sich die Frage, ob ich das lesen will. Die Ankündigung des Verlags jedenfalls war weinerlich genug.

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