"Normalerweise hätte ich schon längst im Bett sein müssen. Man muss sich ja irgendwie selbst bemuttern.", so schrieb ich vor zwei Tagen, konnte dann aber das Video nicht auf meinem Blog einfügen. - Jetzt klappt's.
Aber ich musste dann unbedingt noch das dritte Video anfangen und fertig stellen. Nachdem ich in den letzten beiden Videos das Kompositionsmodell von Gustav Freytag behandelt habe, gehe ich in diesem Video auf ein Modell ein, das eigentlich schon zwei Jahrtausende alt ist und ebenfalls vom Theater herrührt. Ursprünglich wurde etwas ähnliches von Aristoteles formuliert. Der amerikanische Schriftsteller James Scott Bell hat dies ein wenig modernisiert, wenn auch nicht viel.
Hier also stelle ich euch dieses Modell vor. Mir persönlich ist es für längere Geschichten zu einfach und zu undifferenziert. Aber für einen ersten Entwurf, für die Strukturierung von irgendwelchen Ideen, einfach um auszuprobieren, wie die in etwa in eine Geschichte hineinpassen, ist dieses Modell ganz hervorragend, weil es sich so einfach handhaben lässt.
Hier also das Video:
Aber ich musste dann unbedingt noch das dritte Video anfangen und fertig stellen. Nachdem ich in den letzten beiden Videos das Kompositionsmodell von Gustav Freytag behandelt habe, gehe ich in diesem Video auf ein Modell ein, das eigentlich schon zwei Jahrtausende alt ist und ebenfalls vom Theater herrührt. Ursprünglich wurde etwas ähnliches von Aristoteles formuliert. Der amerikanische Schriftsteller James Scott Bell hat dies ein wenig modernisiert, wenn auch nicht viel.
Hier also stelle ich euch dieses Modell vor. Mir persönlich ist es für längere Geschichten zu einfach und zu undifferenziert. Aber für einen ersten Entwurf, für die Strukturierung von irgendwelchen Ideen, einfach um auszuprobieren, wie die in etwa in eine Geschichte hineinpassen, ist dieses Modell ganz hervorragend, weil es sich so einfach handhaben lässt.
Hier also das Video:
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