tag:blogger.com,1999:blog-33584355.post5658337762110024766..comments2024-02-22T18:27:47.052+01:00Comments on Rhetorik und Literatur: SchicksalFrederik Weitzhttp://www.blogger.com/profile/00605464519611517237noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-33584355.post-59250731425141606482010-01-04T12:29:54.027+01:002010-01-04T12:29:54.027+01:00Ah, vielen Dank, Herr Debus. Es wundert mich nicht...Ah, vielen Dank, Herr Debus. Es wundert mich nicht, dass Sie Kisch kennen. Ich entdecke ihn erst und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich viel zu lange an ihm vorbeigelebt habe.Frederik Weitzhttps://www.blogger.com/profile/00605464519611517237noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-33584355.post-52380062081085328322009-12-22T00:48:36.459+01:002009-12-22T00:48:36.459+01:00'Paradies Amerika', 'Arbeit mit Charli...'Paradies Amerika', 'Arbeit mit Charlie Chaplin'. Das Zitat kommt in meiner K&W-Ausgabe auf der sechsten Seite der Geschichte unten. <br />Kisch beschreibt, wie Chaplin an einer Schlüsselszene von 'City Lights' verzweifelt, weil die Probezuschauer, zu denen auch Kisch gehört, den Sinn dieser Szene nicht verstehen. <br />'Arbeit mit Charlie Chaplin' ist eine wundervolle Geschichte. Besonders der Schluss hat es mir angetan. Unbedingt lesen!!<br /><br />Bernd DebusBernd Debusnoreply@blogger.com