tag:blogger.com,1999:blog-33584355.post4436394662114990054..comments2024-02-22T18:27:47.052+01:00Comments on Rhetorik und Literatur: Motivationen/Bedürfnisse im Roman (kreatives Schreiben)Frederik Weitzhttp://www.blogger.com/profile/00605464519611517237noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-33584355.post-75165599833300374332008-07-22T10:27:00.000+02:002008-07-22T10:27:00.000+02:00Ja, es gibt da zahlreiche Bücher; ich bin da nicht...Ja, es gibt da zahlreiche Bücher; ich bin da nicht mehr so scharf drauf, obwohl, ein wirklich gutes Buch wäre nochmal ganz praktisch. Aber meist bleibt man dann doch durch solche Bücher in den Vorarbeiten stecken und einen Roman zu schreiben bedeutet einfach, Erfahrungen zu machen, die man in keinem noch so klugen Buch finden kann (vorbereiten allerdings schon).<BR/>Zum anderen muss man mit Büchern arbeiten: und selbst das beste Buch kann einem nichts erzählen, wenn man nicht damit arbeitet.<BR/>Wie der Soziologe Dirk Baecker es mal formulierte: Künstler wissen nichts von Kreativität, sie wissen nur etwas von Arbeit.Frederik Weitzhttps://www.blogger.com/profile/00605464519611517237noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-33584355.post-33665541654885997712008-07-22T09:25:00.000+02:002008-07-22T09:25:00.000+02:00... übrigens eine ganz ganz interessante Neuersche...... übrigens eine ganz ganz interessante Neuerscheinung zur "praktischen Schreibtheorie", allerdings nur fürs Romane schreiben: http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=210640<BR/>"Wie Romane entstehen" von Ortheil (Autor) und Siblewski (Lektor bei Luchterhand)... entstehen heißt dabei für Ortheil, wie sie Thema, Idee und schließlich Manuskript entstehen, der Lektor erweitert dies auf den Entstehungsprozess im Verlag (nicht technisch, kreativ natürlich)Anonymousnoreply@blogger.com