tag:blogger.com,1999:blog-33584355.post2337984932439477517..comments2024-02-22T18:27:47.052+01:00Comments on Rhetorik und Literatur: SchreibenFrederik Weitzhttp://www.blogger.com/profile/00605464519611517237noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-33584355.post-70819561871812049622010-07-28T09:30:56.424+02:002010-07-28T09:30:56.424+02:00Hmmm ... liebe Muse. Das mit dem Sprechen funktion...Hmmm ... liebe Muse. Das mit dem Sprechen funktioniert jetzt fast reibungslos, aber nur bei bestimmten Programmen. Mein Hauptarbeitsmittel, der Zettelkasten von Daniel Lüdecke, nimmt meine gesprochenen Sachen mit komischen Buchstabenverdoppelungen an. Diesen Kommentar hier kann ich dagegen in einem Rutsch eindiktieren. Und auch bei OpenOffice gibt es keine Probleme. Mein größtes Problem in den letzten Monaten war erst der Computer (jetzt habe ich einen neuen) und dann, dass ich mit meinen Philosophen ein ziemliches Sondervokabular habe. Das musste ich dem Programm erst so nach und nach beibringen.Frederik Weitzhttps://www.blogger.com/profile/00605464519611517237noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-33584355.post-49843773523035379962010-04-03T21:13:18.893+02:002010-04-03T21:13:18.893+02:00Säure und Strom? Hmm....nein. Aber das Grafiktable...Säure und Strom? Hmm....nein. Aber das Grafiktablett und die Spracherkennung würd ich doch glatt nehmen. <br />Funktioniert das mit dem Sprechen tatsächlich reibungslos? Ich bin da ja noch etwas skeptisch. Kein Vertrauen in die Technik. Ich schäme mich auch.Musehttps://www.blogger.com/profile/12816021336731756340noreply@blogger.com